Ich bin sehr gerne in unserem Garten, auch mit Tablet und Notebook. In der Hängematte geben Bäume zwar genug Schatten, auf dem Rasen wird es jedoch schnell unbequem. Helfen kann dagegen ein Sonnensegel, gleichzeitig als natürlicher Schutz gegen Wind.

Sonnensegel sind bekannt. Die Stoffe werden über große Flächen gespannt und sollen für Schatten sorgen. Dabei eignet sich das Material eigentlich auch gut als Schutz gegen Wind. Nur eine feste Anbringung ist dann wichtig.

Ein Angebot vorgestellt

Dass man Sonnensegel als Windschutz benutzen kann, habe ich auf TrendHouse gesehen. Die Konstruktion schließt sich einmal im Halbkreis und ist aus Kunststoff (190 g/m2, 3×4 oder 3×5 Meter). Damit sollen Winde bis zu 70 km/h problemlos überstanden werden. Neben der Größe könnt ihr über die Farbe entscheiden (roma, taupe, rot und mehr).

Was besonders für das Angebot spricht, ist die dreijährige Garantie gegen Verfärbungen. Durch das permanente Wechseln der Temperaturen sowie Feuchtigkeiten sehen viele Stoffe bereits nach kürzester Zeit nicht mehr sauber aus. Eine Garantie sollte also nicht unterschätzt werden.

Natürlich muss man einen Sonnenschutz nicht zwingend auf der Terrasse verwenden. Ebenfalls interessant wäre das Überspannen einzelner Bereiche im Garten, womit gemütliche Ruheorte geschaffen werden. Als Befestigungspunkte eignen sich ausgewachsene Bäume oder Karabiner in Häuserwänden.

An den Winter denken

Die Stoffe für Wind- und Sonnenschutze sind stabil und halten in der Regel einiges aus. Denkt trotzdem daran die Segel rechtzeitig einzuholen. Andauernde Feuchtigkeit und die hohe Belastung durch schweren Schnee können Stoffe dauerhaft beschädigen. Sobald ihr eure Aktivitäten im Garten einstellt, solltet ihr also auch das Sonnensegel einholen. Im nächsten Jahr geht es dann weiter.