Für die meisten passionierten Hobbygärtner ist die Rose aus dem Garten nicht mehr wegzudenken. Denn die Rose hat eine lange Geschichte und gehört zu den beliebtesten und schönsten Zierpflanzen in einem Garten. So streben immer mehr Hobbygärtner danach einen kompletten Garten in einen Rosengarten umzugestalten. Denn die Rose ist eine der facettenreichsten Blumen der Welt. Die vielen verschiedenen Variationen der Rose lassen dabei genügend Spielraum, um einen Rosengarten ganz nach den eigenen Vorstellungen zu kreieren.

Der intensive Duft und die Feinheit der Rosen haben demnach schon so manchen Gärtner in seinen Bann gezogen. Dabei spielt es keine Rolle, welche Rosenzüchtungen man bevorzugt. Sei es die ungefüllte Hagebutten-Rosen, die farbenfrohe Edelrose oder die wild-romantische Ramblerrose. Ein Rosengarten kann viele Gesichter haben.

So muss man kein Experte sein, um sich selbst einen Rosengarten anzulegen, der zu einem echten Blickfang werden kann. Jeder kann einen kleinen oder großen Rosengarten gestalten und kann sich dabei auf die Vielfalt der Rosen verlassen. Die modernen und auch klassischen Züchtungen bieten eine Menge Möglichkeiten, um dem Garten ein etwas stilvolles und fast schon königliches Ambiente zu verleihen. Dennoch benötigt es für die passende Präsentation des Rosengartens nicht nur die geliebten Rosenzüchtungen selbst.

Es gehören auch eine Reihe von schönen und stilvollen Accessoires dazu, um die Rosen perfekt in Szene zu setzen. Aus diesem Grund haben wir für Sie 5 Tipps für gestalterische Möglichkeiten in einem Rosengarten zusammengefasst.

Tipp 1: Rosenschilder aus Emaille

Wer mit Stolz die Rosen in seinem Garten präsentieren möchte, sollte Rosenschilder aus Emaille verwenden. Die sehr stilvollen Emailleschilder sind dabei mit dem Namen der Rose beschriftet, sowie dem Züchter als auch der Herkunft. Bei einer großen Vielfalt gelingt es so verschiedene Rosenzüchtungen perfekt in Szene zu setzen und die Sammlung der verschiedenen Rosenarten standesgemäß zu dekorieren.

Tipp 2: Accessoires an den Gartenstil anpassen

Ehe man sich mit der Gestaltung eines Rosengartens beschäftigt, sollte zunächst eine ausführliche Planung entworfen werden. Denn nur so gelingt es einen Rosengarten tatsächlich harmonisch und liebevoll zu gestalten. Dabei sind der Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Ob modern, klassisch oder sehr naturnah – man kann sich viele Ideen für Rosengärten aus dem Internet holen. Hier zeigen passionierte Hobbygärtner und Rosenliebhaber ihre Gestaltungsformen und teilen sie mit anderen Gärtnern. Ebenso ist es wichtig welche Form die Rosenbeete haben sollen. Denn die Formen sollten einheitlich gewählt werden, so dass entweder runde, eckige, ovale oder doch lieber organische und natürliche Formen eine Möglichkeit für ein Rosenbeet darstellen können.

Tipp 3: Kletterrosen bieten einen echten Hingucker

Kletterrosen kommen nie aus der Mode. Die Kletterrose eignet sich vor allem um an baulichen Elementen dem Himmel entgegen zu wachsen. So schmücken Kletterrosen Fassaden oder unschöne Mauerwerke und geben ihnen das gewisse Etwas. Viele Kletterrosen im Rosengarten können ein sehr romantisches und gemütliches Ambiente erzeugen und sind deshalb bei Rosenliebhabern sehr begehrt.

Tipp 4: Die richtigen Pflanzenpartner finden

Natürlich müssen in einem Rosengarten nicht nur ausschließlich Rosen angepflanzt werden. Es gibt eine Reihe von anderen Pflanzen, die sehr gut mit der Rose harmonieren und ein schönes Gartenbild produzieren. So kann der Halbstrauch Blauraute oder Rittersporn sich als ein echter Rosenkavalier darstellen und perfekt an der Seite der Rose existieren.

Tipp 5: Weitere dekorative Accessoires für den Rosengarten

Damit die Schönheit der Rosen richtig zur Geltung kommen, benötigt es oftmals auch noch Accessoires. Hier können vor allem Objekte aus Stahl die Romantik der Rose unterstützen. Weiß lasiertes Holz eignet sich ebenso gut, um die Rose weiter hervorzuheben.