Vielen Gärten kennt man ziemlich genau an, welche Art von Gärtner dahintersteckt. Zwar sollte man bekanntlich das Buch nicht nach seinem Einband beurteilen und dennoch ist es manchmal nicht möglich, seinen subjektiven ersten Eindrücken über einen Garten und seine Besitzer zu entgehen.

Im Wissen, dass der Garten für Besucher oder für Passanten das entscheidende Element für den bleibenden ersten Eindruck ist, sollte man sich mit viel Liebe und Zeit seiner Gestaltung widmen. Noch viel mehr, als das ohnehin schon für einen privaten Garten gilt, trifft das auf Gärten von Firmenzentralen, Hotels oder Restaurants zu. Selbst, wenn das Produkt oder die Dienstleistungen in keinem Verhältnis zur Gestaltung des Gartens stehen, zieht ein potenzieller Kunde oder Gast automatisch Rückschlüsse darauf. Umgekehrt, kann man sich diese Automatismen natürlich zunutze machen. Der Garten wird so schnell, vor allem in der heutigen Zeit, in der Trends wie das urban gardening immer beliebter werden, zum Aushängeschild oder zur Visitenkarte.

So wird der Garten zum verkaufsfördernden Element

In einem schönen Garten fühlt man sich wohl – dabei ist es egal, ob es der eigene ist, der Garten eines Schlosses oder der eines Hotels, in dem für ein paar Tage die Seele baumeln lässt. Seit kurzer Zeit wird in der Designsprache mit dem Element des „Storytelling“ gearbeitet. Zuvor war dieses hauptsächlich aus dem Journalismus, dem Film oder dem Theater bekannt. Aktuell versuchen Gartendesigner ihre Projekte so zu gestalten, dass das elegante Grün in der Lage ist, die Werte und die Philosophie des Kunden zu transportieren. Als Hobbygärtner macht man das bereits seit vielen Jahren unterbewusst. Es zeigt sich etwa daran, wenn man Jahr für Jahr den Versuch unternimmt, den Rasen möglichst akkurat zu mähen. Auch die Auswahl der Pflanzen im Garten erzählt eine Geschichte. Ein gepflegter Rosengarten erweckt einen vollkommen anderen Eindruck als ein wilder Garten im englischen Stil. Wichtig ist, dass man die zahlreichen Möglichkeiten, die sich einem präsentieren, bewusst nutzt. So schreibt man in seinem Garten seine eigene Geschichte und lässt jeden Besucher daran teilhaben.

Die Kunst liegt im Detail

Ein gepflegter Garten setzt sich nicht nur aus der gewählten Flora zusammen, sondern aus etlichen anderen Dingen, die ebenfalls ihren Teil zum Gesamteindruck beitragen. Hierbei ist an Wege, Zäune oder die Gartenmöbel zu denken. Wie vielfältig die Auswahl ist, das zeigt sich am Angebot der H. May KG. Das Traditionsunternehmen ist seit vielen Jahren auf Möbel für den Innen- und Außenbereich spezialisiert. Der Fokus, der dabei auch in der Unternehmensphilosophie zum Ausdruck kommt, liegt auf Möbeln, die Begegnungen fördern und unvergesslich machen. Wollen Hoteliers, Unternehmer oder auch Private in Sachen Qualität und Design keine Abstriche machen, so lohnt sich ein Blick auf die unterschiedlichen Varianten im Angebot.

Eine Gartengarnitur, die nicht nur gut aussieht, sondern auch noch nach mehreren Stunden des gemeinsamen gemütlichen Zusammensitzens allen erdenklichen Komfort bietet, ist ein echter Mehrwert und ein krönender Abschluss für den eigenen Garten. Um wieder zum Storytelling zurückzukommen – die passenden Möbelstücke können der rote, verbindende Faden sein. Dieser ist in jeder Story entscheidend und das Element, das sämtliche Stärken des eigenen Gartens hervorhebt und miteinander verbindet. Vielleicht kommen einem beim Sinnieren im modernen Gartenstuhl schon neue Ideen?