Der eigene Garten ist kein Luxus mehr. Das kleine Stück eigene Natur kommt wieder in Trend und viele Gärtner bauen auch ihre Früchte wieder selber an. Auf jeden Fall schmeckt es um einiges besser und ihr wisst, was drin ist. Denn viele der Obst- und Gemüsesorten haben nichts mehr mit Bio zu tun. Für den Anbau im Garten braucht ihr natürlich auch einen geeigneten Unterstand für Werkzeug und Gartengeräte sowie die Maschinen. Die Angebote im Handel sind groß. Verschiedene Designs und Materialien stehen zur Verfügung. Die Entscheidung fällt nicht leicht.
Metallgerätehäuser sind langlebig
Viele Gärtner entscheiden sich für ein Gerätehaus aus Metall. Die Wahl ist gut, denn das Material bringt viele Vorteile mit sich. Neben den Schutz der Geräte, Maschinen und Werkzeuge vor Wind und Wetter bieten die Häuser auch einen guten Schutz vor Diebstahl.
Auch der Aufbau ist relativ einfach zu bewerkstelligen, denn Metallgerätehäuser sind Bausätze, die einfach zusammenbaugebaut werden können. Und das eigenständig und meist ohne fremde Hilfe. Die Gerätehäuser lassen sich ohne viel Mühe zu zweit aufbauen.
Das Material ist sehr witterungsbeständig, was für eine lange Lebensdauer sorgt. Entsprechend veredelt schadet auch Nässe dem Metall nicht. Eine Beschichtung aus Zink verhindert die Korrosion beziehungsweise zögert diese hinaus.
Ordnungssysteme schaffen Platz
Metallgerätehäuser haben aber noch einen weiteren und sehr entscheidenden Vorteil. Für die Häuser aus Metall gibt es Ordnungssysteme, die sich leicht einbauen lassen.
Regale und Vorrichtungen sorgen dafür, dass Maschinen, Geräte und Werkzeuge übersichtlich verstaut werden können. Mit einem Griff habt ihr alles zur Hand.
Während Gerätehäuser aus Holz einen regelmäßigen Anstrich benötigen, um immer tipptopp auszusehen, braucht Metall lediglich mit Wasser abgewaschen zu werden, um wieder wie neu zu wirken.
Das Metallgerätehaus hat auch Nachteile
Natürlich, schließlich ist nicht alles Gold, was glänzt. Und auch wenn die Gerätehäuser aus Metall sehr robust sind, ganz ohne Nachteile sind sie nicht. Die meisten empfinden die Optik als störend. Es ist eben kein Holz, das sich perfekt in die Natur einfügt.
Allerdings könnt ihr mit etwas Geschick und Fantasie das Häuschen schnell in ein kleines Schmuckstück verwandeln. Ihr solltet einfach eurer Kreativität freien Lauf lassen. Auch eine entsprechende Bepflanzung kann dafür sorgen, dass sich das Gerätehaus besser in den Garten einfügt.
Schwieriger wird es mit der Lautstärke. Metall kann sehr laut werden. Wenn der Regen aufs Dach trommelt, empfinden das viele als störend. Auch stark schwankende Temperaturen sind für das Material nicht von Vorteil. Es könnte sich im Inneren Schwitzwasser bilden, das zu Schäden führt.
Viele Designs und Farben für praktische Unterkünfte
Auch beim Metallgerätehaus werdet ihr ein großes Sortiment von sehr günstig bis zur Luxusvariante vorfinden. Die preislichen Unterschiede sind enorm und nicht nur ein Zeichen von Qualität. Verschiedene Designs machen das Gerätehaus durchaus salonfähig. Die Zeiten, in denen die Häuser ein Mauerblümchendasein gefristet haben, sind lange vorbei.
Metallgerätehäuser wie bei diesem Anbieter können sich sehen lassen. Die meisten Häuser sind in den Farben Grün oder Grau erhältlich. Aber auch andere Farbgebungen sind heute zu finden. Und schließlich lassen sich auch Sonderanfertigungen bestellen.
Verschiedene Größen und Dachformen machen das Haus für die Gartengeräte perfekt. Ob große Doppeltür oder einfacher Zugang ist von den untergebrachten Werkzeugen abhängig. Eine Alternative ist das Metallgerätehaus auf jeden Fall.