Wer sich mit der Pflege von Rosen viel Arbeit macht wird enttäuscht, wenn er statt auf wundervoll erblühende Pflanzen auf schnell zerstörte Blüten durch Blattläuse stößt. Diese berauben einem nicht nur am Lohn der Arbeit, sondern sind auch für die zukünftige Entwicklung der Pflanze störend. Helfen kann das Arbeiten mit einem Rosenpflaster speziell gegen Blattläuse.

Was genau sind Rosenpflaster und wie funktionieren sie?

Bei Rosenpflastern handelt es sich wirklich um Pflaster, die auf den Rosentrieb geklebt werden. Vergleich lässt sich das damit mit einer Wunde, die so schützend bedeckt wird. Doch anders als ein normales Pflaster, geht man hier noch ein Stückchen weiter.

Ein Rosenpflaster gibt für die Rose selbst ungefährliche Stoffe ab, in diesem Fall Dimethoat. Hierbei handelt es sich um ein Nervengift, das dann von Blattläusen aufgenommen wird. 24 bis 48 Stunden später sterben sie durch das Gift und fallen von der Rose ab.

Das besondere bei dem Rosenpflaster: Es greift wirklich nur auf den Innenbereich der Rose zu. So bleiben Bienen ungefährdet  und der Garten kann sich gesund weiterentwickeln. Wer sich weiter dazu informieren will, findet hier einen FAQ-Bereich mit Informationen zum Rosenpflaster DoctorPlant.

Wann Rosenpflaster sinnvoll werden

Blattläuse können schnell zur Qual werden. Die kleinen Insekten siedeln sich an Pflanzen an und saugen diese aus. Die Pflanze verliert so viel an Nährstoffen und Energie und kann damit nicht in voller Blüte aufgehen. Ärgerlich sind Blattläuse auch bei Nutzpflanzen, da sie den Ertrag schmälern.

Hinzu kommt, dass das Schwächen der Pflanzen in Zukunft zum Problem wird. Denn eine schwache Pflanze ist anfällig gegenüber Erkrankungen und könnte damit verenden.

Wer Rosenpflaster jetzt oder später testen will, sollte sich DoctorPlant ansehen. Dort kann man das Rosenpflaster Doctorplant gegen Blattläuse bestellen. Derzeit führt der Shop eine 2-für-1-Aktion. Für den Start vielleicht ganz praktisch.

Ich persönlich habe Rosenpflaster noch nicht getestet, jedoch klingt die Theorie hinter der Nutzung sinnvoll. Besonders das innenwirkende Einsetzen des Pflasters hört sich gut an, denn so kann man weiterhin neben der betroffenen Pflanze gärtnern. Bei anderen Maßnahmen ziehen Pestizide ja gerne in den Boden und verunreinigen ihn damit für die anderen Pflanzen in der Umgebung.

Ein amüsantes Video, das die Wirkung nochmal gut veranschaulicht, seht ihr hier: