Was gibt es schöneres, als bei dem nun doch wiederkehrenden Sommer im eigenen, blühenden Gartenparadies zu sitzen und den Sonnenschein zu genießen? Gern greift der Hobbygärtner bei der Bepflanzung seiner Grünoase zu Gladiolen – wir verraten, auf was es beim Anpflanzen und pflegen ankommt.

Die Gladiole hat ihre heimatlichen Wurzeln in Teilen Afrikas und Europas, aber auch in Teilen des Nahen Ostens. Zwischen rund 180 Gladiolen-Arten kann sich ein Hobbygärtner entscheiden.

Wie geht es nach dem Kauf weiter?

Gladiolen erhält man im Handel in Zwiebelform. Beim Anpflanzen unbedingt darauf achten, dass die Zwiebel richtigrum in die Erde gesetzt wird. Frühestens im April, spätestens Anfang Juni sollte man mit dem Pflanzen beginnen. Wichtig dabei: Einen Standort mit lockerem, mäßig nassen Boden wählen und darauf achten, dass sie windgeschützt stehen, oder später mit Stäben stabilisiert werden kann.

Gladiolen bedürfen einer speziellen Pflege

Schon beim Anpflanzen der Zwiebeln sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass die schönen Blumen nicht draußen überwintern können. Es gilt vorher abzuwägen, ob es möglich ist, die Gladiolen in einem trockenen und kühlen Raum lagern zu können, so lange es draußen kalt und frostig ist.